Wie eine vergessene Freundschaft und eine Übersetzerin zwei Welten wieder verbanden
📬 Kapitel 1: Der Fund im Fotoalbum
Es war ein regnerischer Donnerstagnachmittag, an dem sich Frau Bergmann entschied, ihren Dachboden zu durchstöbern. Eigentlich war sie nur auf der Suche nach alten Reisefotos für das nächste Familientreffen. Doch zwischen Filmrollen, vergilbten Aufzeichnungen und Schallplatten entdeckte sie ein zerknittertes Fotoalbum.
Und dort – zwischen den Seiten – eine Postkarte.
„Pozdrowienia z Krakowa – Deine Halina“ stand in feiner, leicht verwischter Handschrift auf der Rückseite.
Halina. Ihre Brieffreundin aus Jugendtagen. Kennengelernt im Rahmen eines Schüleraustauschs in den 70ern, mit viel Enthusiasmus Briefe geschrieben, später aus den Augen verloren. Plötzlich war die Erinnerung wieder da – samt dem Wunsch, Halina noch einmal zu hören. Noch einmal zu schreiben.
🔍 Kapitel 2: Auf Spurensuche
Neugierig und ein wenig aufgeregt begab sich Frau Bergmann auf digitale Spurensuche. Mit Hilfe ihrer Enkelin und ein paar gezielten Klicks auf Facebook wurde sie tatsächlich fündig: Halinas Tochter hatte ein öffentliches Profil.
Nach einer vorsichtigen Nachricht kam die Antwort schnell:
„Ja, meine Mutter erinnert sich gut an Sie. Sie war ganz gerührt. Aber… sie spricht kaum noch Deutsch. Nur noch Polnisch.“
💬 Kapitel 3: Worte brauchen Brücken
Frau Bergmann war fest entschlossen. Sie wollte Halina schreiben – nicht oberflächlich, sondern von Herzen. Nur: Wie schreibt man Gefühle in einer Sprache, die man selbst nicht beherrscht?
Sie entschied sich, eine professionelle Übersetzerin zu beauftragen. Keine automatische Übersetzung, kein Online-Tool – sie suchte nach jemandem, der nicht nur übersetzt, sondern versteht. Eine Sprachvermittlerin mit Gespür für Zwischentöne.
Und sie fand sie: Justyna – Deutsch-Polnisch-Übersetzerin mit Herz, Verstand – und einem besonderen Gefühl für Menschen und Geschichten.
✉️ Kapitel 4: Die erste Nachricht – liebevoll übersetzt auf Polnisch
Justyna las den Brief von Frau Bergmann aufmerksam. Sie stellte Rückfragen, klärte kulturelle Feinheiten und überlegte gemeinsam mit ihr, wie man eine Jahrzehnte alte Freundschaft respektvoll und liebevoll neu belebt – auf Polnisch.
Der fertige Brief war kein simples Abbild des Originals. Er war eine neue Stimme in einer anderen Sprache, getragen von derselben Emotion.
Als Halina antwortete – ebenfalls durch Justyna übersetzt –, flossen Tränen.
„Ich dachte oft an dich“, schrieb Halina. „Aber ich hätte nie zu träumen gewagt, dass du mir noch einmal schreibst.“
🤝 Kapitel 5: Mehr als nur Worte
Aus einem Brief wurden zwei, dann viele. Aus Erinnerungen wurde ein gemeinsames digitales Fotoalbum. Aus Unsicherheit wurde Vertrautheit – und aus einer vergessenen Freundschaft wurde eine neue Verbindung über Landes- und Sprachgrenzen hinweg.
Frau Bergmann sagt heute:
„Ohne Justyna hätte ich mich nie getraut. Ihre Übersetzungen waren wie eine Stimme, die ich plötzlich wieder hatte – in einer Sprache, die mir fremd war, aber im Herzen vertraut.“
💡 Fazit: Sprache verbindet. Übersetzer*innen machen es möglich.
Diese Geschichte zeigt: Übersetzungen sind nicht nur für Verträge, Urkunden oder Webseiten da. Sie sind Brückenbauer. Sie ermöglichen Nähe, wo Entfernung herrscht – sei es geografisch oder sprachlich.
Hinter jeder professionellen Übersetzung steht ein Mensch, der zuhört, nachfragt und versteht. Genau das macht den Unterschied zwischen „übersetzt“ und „berührt“.
✅ Lassen Sie Ihre Geschichte sprechen – über die Übersetzerin auf Polnisch oder Deutsch.
Ob persönlicher Brief, E-Mail, Firmenkommunikation oder offizielle Dokumente – wenn Sprache präzise und empathisch übertragen werden soll, ist eine professionelle Übersetzerin unverzichtbar.
👉 Sie möchten verstanden werden?
Ich bin Justyna – und ich helfe Ihnen dabei. Mit sprachlicher Genauigkeit, kulturellem Feingefühl und echter Neugier auf Ihre Geschichte.